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   LG München I, 05.08.2003 - 9 O 5933/94   

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https://dejure.org/2003,16011
LG München I, 05.08.2003 - 9 O 5933/94 (https://dejure.org/2003,16011)
LG München I, Entscheidung vom 05.08.2003 - 9 O 5933/94 (https://dejure.org/2003,16011)
LG München I, Entscheidung vom 05. August 2003 - 9 O 5933/94 (https://dejure.org/2003,16011)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Fehlerhafte Behandlung, Internist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Magersüchtige lehnt künstliche Ernährung ab - Schmerzensgeld: Hirnschädigung durch "groben Behandlungsfehler"

  • archive.org (Pressemitteilung)

    200.000,- Euro Schmerzensgeld

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 30.04.1996 - VI ZR 55/95

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus LG München I, 05.08.2003 - 9 O 5933/94
    Da die Bemessung des Schmerzensgeldes im Ermessen des Gerichts steht, besteht keine Bindung an eine von der Klägerin mitgeteilte (Mindest-) Größenordnung (vgl. BGHZ 132, 341, 350 ff.; OLG Brandenburg VersR 2000, 489, 490).
  • BGH, 12.05.1998 - VI ZR 182/97

    Zur Höhe des Schmerzensgeldes nach Verletzung mit nachfolgender Todesfolge

    Auszug aus LG München I, 05.08.2003 - 9 O 5933/94
    Entscheidend ist vielmehr, dass eine Einbuße der Persönlichkeit, der Verlust an personaler Qualität infolge schwerer Hirnschädigung schon für sich einen immateriellen Wert darstellt (vgl. BGHZ 120, 1, 5 ff.; BGH VersR 1998, 1034, 1036; OLG München, NZV 1997, 440 f.).
  • BGH, 05.12.1995 - XI ZR 70/95

    Begriff des Ausschlusses der freien Willensbildung

    Auszug aus LG München I, 05.08.2003 - 9 O 5933/94
    Namentlich wird davon auszugehen sein, dass bei der Klägerin im Zeitpunkt der zweiten Behandlung im Städtischen Krankenhaus ### mit erheblicher Wahrscheinlichkeit die Unfähigkeit vorlag, ihren Willen unbeeinflusst von der Krankheit kundzutun (vgl. BGH NJW 1996, 918, 199).
  • BGH, 13.10.1992 - VI ZR 201/91

    Schmerzensgeld bei Hirnschaden aufgrund Behandlungsfehler des Geburtshelfers

    Auszug aus LG München I, 05.08.2003 - 9 O 5933/94
    Entscheidend ist vielmehr, dass eine Einbuße der Persönlichkeit, der Verlust an personaler Qualität infolge schwerer Hirnschädigung schon für sich einen immateriellen Wert darstellt (vgl. BGHZ 120, 1, 5 ff.; BGH VersR 1998, 1034, 1036; OLG München, NZV 1997, 440 f.).
  • BGH, 30.03.1983 - VIII ZR 3/82

    Bestehendes Mietverhältnis als Voraussetzung eines mietrechtlichen

    Auszug aus LG München I, 05.08.2003 - 9 O 5933/94
    Wenn der anspruchsbegründende Schaden dann aber wie hier noch in der Fortentwicklung ist, dann ist die Feststellungsklage insgesamt zulässig, auch wenn der Schaden bereits teilweise beziffert werden könnte (vgl. BGH NJW 1984, 1552, 1554; VersR 1991, 788; Zöller-Greger, ZPO , 22. Aufl., Rdn. 7 a zu § 256).
  • BGH, 28.05.2002 - VI ZR 42/01

    Voraussetzungen der Bejahung eines groben Behandlungsfehlers

    Auszug aus LG München I, 05.08.2003 - 9 O 5933/94
    Ein grober Behandlungsfehler setzt neben einem eindeutigen Verstoß gegen bewährte ärztliche Behandlungsregeln oder gesicherte medizinische Erkenntnisse die weitere Feststellung voraus, dass der Arzt einen Fehler begangen hat, der aus objektiver Sicht nicht mehr verständlich ist, weil er einem Arzt schlechterdings nicht unterlaufen darf (vgl. BGH VersR 2002, 1026, 1027).
  • BGH, 21.02.1991 - III ZR 204/89

    verzögerter Versorgungsbescheid - multiple Sklerose - § 256 Abs. 1 ZPO, offene

    Auszug aus LG München I, 05.08.2003 - 9 O 5933/94
    Wenn der anspruchsbegründende Schaden dann aber wie hier noch in der Fortentwicklung ist, dann ist die Feststellungsklage insgesamt zulässig, auch wenn der Schaden bereits teilweise beziffert werden könnte (vgl. BGH NJW 1984, 1552, 1554; VersR 1991, 788; Zöller-Greger, ZPO , 22. Aufl., Rdn. 7 a zu § 256).
  • OLG Brandenburg, 10.03.1999 - 1 U 54/98

    Beweislastumkehr bei schwerem Behandlungsfehler - Schadensersatz und

    Auszug aus LG München I, 05.08.2003 - 9 O 5933/94
    Da die Bemessung des Schmerzensgeldes im Ermessen des Gerichts steht, besteht keine Bindung an eine von der Klägerin mitgeteilte (Mindest-) Größenordnung (vgl. BGHZ 132, 341, 350 ff.; OLG Brandenburg VersR 2000, 489, 490).
  • OLG München, 03.05.1996 - 10 U 6205/95

    Zeitdauer des Überlebens eines Unfalls als Kriterium für Schmerzensgeldbemessung

    Auszug aus LG München I, 05.08.2003 - 9 O 5933/94
    Entscheidend ist vielmehr, dass eine Einbuße der Persönlichkeit, der Verlust an personaler Qualität infolge schwerer Hirnschädigung schon für sich einen immateriellen Wert darstellt (vgl. BGHZ 120, 1, 5 ff.; BGH VersR 1998, 1034, 1036; OLG München, NZV 1997, 440 f.).
  • OLG München, 17.09.1998 - 1 U 5294/92
    Auszug aus LG München I, 05.08.2003 - 9 O 5933/94
    In dieser Situation des groben Behandlungsfehlers kann der Entlastungsbeweis nicht zum Tragen kommen (vgl. OLG München, Urteil vom 17.09.1998, Az. 1 U 5294/92).
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